Fettleber bleibt oft unbemerkt

In Deutschland ist nach heutigem Stand jeder vierte Bundesbürger über 40 Jahre von einer Fettlebererkrankung betroffen und bereits jedes dritte übergewichtige Kind.* Tendenz steigend!

Dazu trägt in besonderem Maße das heutige Ernährungsangebot und der moderne „Lifestyle“ bei, die so vielfältig sind wie noch nie.

Das führt oft dazu, dass man zu „schnellem Essen“ greift, weil es die Bedürfnisse des heutigen Alltags abdeckt.
Dies hat in der Regel eine unausgewogene Ernährung zur Folge.

Wie z.B. eine hohe Zufuhr von gesättigten Fetten, Transfetten und raffinierten Kohlenhydraten. Die daraus möglicherweise entstehende Fettleber nennt man in der Medizin NASH (nicht alkoholische Leberkrankheit).
Auch der übermäßige Konsum von Alkohol ist eine häufige Ursache für eine alkoholische Fettleber. Die daraus möglicherweise entstehende Fettleber nennt man in der Medizin ASH (alkoholische Leberkrankheit). Der Alkohol führt zu einer Anhäufung von Fett in den Leberzellen.

Bestimmte Medikamente können ebenfalls eine Fettleber als Nebenwirkung haben.
Und nicht zu vergessen:
–       Bewegungsmangel und
–       Übergewicht

Übrigens: Auch schlanke Menschen sind nicht von einer Fettleber gefeit, wenn Sie an Eiweißmangel z.B. durch Unterernährung leiden.

Eine unbemerkte Fettleber birgt u.a. große Risiken, wie z.B.
– Leberkrebs
– Bluthochdruck
– Herz- und Gefäßkrankheiten und beschleunigt
– Typ-2-Diabetes

Die gesetzlichen Krankenkassen bieten im Rahmen der Richtlinien für Früh­­erkennungs­untersuchungen nur standardisierte Leistungen an.

Wir wollen, dass Sie nicht zu den Betroffenen 25% an Fettlebererkrankten gehören und möchten Sie gerne mit unserem maßgeschneiderten Vorsorgprogramm PLUS vertraut machen.

Wir bieten dazu eine Ultraschalluntersuchung an, die nicht belastend ist, da sie von der Körperoberfläche aus durchgeführt wird und die eine Bestätigung der Diagnose „Fettleber“ verneinen oder bestätigen kann. Dies ist ein zusätzliches Gesundheitsangebot, das medizinisch sinnvoll ist, aber nicht von den Krankenkassen getragen wird.

Bei auffälligen Untersuchungsergebnissen werden wir Sie nach den aktuellsten Leitlinien und Empfehlungen in enger Zusammenarbeit mit Fachärzten weiterbetreuen.